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Lassen sich die Angabefelder bei einem Formular definieren?

Wenn Sie ein Anmeldeformular erstellen, können Sie im Schritt 2 auswählen, welche Daten der Kunden angeben soll. 

Die Standard Elemente E-Mail, DSGVO-Bestätigung, DSGVO-Erklärung und der Button "Abschicken" sind immer vorausgewählt. 

Die Angabe E-Mail und der Button sind Pflicht, die beiden DSGVO Elemente lassen sich jedoch über den "Mülleimer" entfernen.

Unter dem Element "DSGVO-Bestätigung" können Sie den Link zur Datenschutzerklärung ändern. Die Verlinkung wird dann automatisch übernommen.

Wenn Sie mehr Angaben hinzufügen möchten klicken, Sie auf "Weiteres Merkmal" und wählen die gewünschten aus. Sie können alle Standard-Merkmale und auch Ihre eigenen Merkmale hinzufügen. 

Bei jeder Auswahl können Sie außerdem festlegen, ob dies als Pflichtfeld definiert werden soll oder als freiwillige Angabe. Hierzu einfach die Checkbox bei "Pflichtfeld" aktivieren.

Bitte beachten Sie, dass als Kunde aus Deutschland aufgrund der gesetzlichen Lage nur das Feld "E-Mail" als Pflichtfeld definiert werden darf.

Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, das Merkmal als "Versteckt" anzugeben und einen vorgegebenen Wert mitzugeben. Dieses Feld ist dann im Anmeldeformular für den Empfänger, der sich registriert, nicht zu sehen. Die Angabe wird automatisch generiert und nur Ihnen mitgeteilt bzw. an das System übermittelt. 

In unserem Beispiel wird eine Webseite angegeben, auf welcher das Anmeldeformular hinterlegt ist. Einem Empfänger, der sich über dieses Anmeldeformular anmeldet, wird also beim Merkmal "Webseite" automatisch der Wert "www.newsletter2go.de" zugeordnet. Das ist für mehrere Anmeldeformulare eine praktische Funktion, damit man sehen kann, von welcher Webseite aus der Empfänger sich zum Newsletter angemeldet hat. Es können natürlich auch beliebige Werte übergeben werden.